
Bessere Wellenvorhersage für Surfer und Meeresexperten
Surfer, Ozeanographen und Meeresliebhaber können jetzt von einem großen Fortschritt in der Wellenvorhersage profitieren.
Surfer, Ozeanographen und Meeresliebhaber können jetzt von einem großen Fortschritt in der Wellenvorhersage profitieren.
Das Jahr 2024 erwies sich aus meteorologischer und klimatologischer Sicht als ein äußerst diverses Jahr, das von verschiedenen Extremereignissen geprägt war. Vor wenigen Tagen wurde auch offiziell bekannt gegeben, dass 2024 das wärmste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen war. Im Folgenden werden für jeden Monat des Jahres einige erwähnenswerte Ereignisse aufgegriffen und erläutert.
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Windrichtung
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13-42
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14-38
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18-31
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10-26
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9-24
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10-29
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SO
8-28
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7-20
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Niederschlag (mm/3h)
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Niederschlag stündlich
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Niederschlagsverteilung innerhalb von 20 km
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In der Nacht zum Dienstag ist es wechselhaft klar mit gelegentlichen Schneeschauern. Zu Tagesbeginn zieht die Bewölkung weiter zu, der Schnee mischt sich mit Regen. Am Nachmittag ist es bedeckt mit einzelnen Aufhellungen. Die Wolken verdecken ganztags die Sonne. Es wird ein hohes Niederschlagsrisiko um die 70% erwartet. Die Temperaturen steigen auf einen Tageshöchstwert um 1 °C. In der Nacht zum Dienstag weht eine mäßige Brise (20 bis 29 km/h). Zu Tagesbeginn weht eine schwache Brise (12 bis 20 km/h). Dienstagnachmittag weht eine leichte Brise (7 bis 12 km/h). Zeitweise treten Böen mit bis zu 50 km/h auf. Der Wind kommt aus Süd-Ost. Die Wettervorhersage in Hahnenklee-Bockswiese für Dienstag ist etwas wechselhaft und kann abweichen oder schwanken.
Druck: 1024 hPa
Zeitzone: CET (UTC +01:00h)
Die Ortsmarkierung zeigt auf Hahnenklee-Bockswiese. Diese Animation zeigt das Niederschlagsradar für den ausgewählten Zeitraum sowie eine 2h-Vorhersage. Orange Kreuze zeigen Blitze an. Daten bereitgestellt von nowcast.de (verfügbar in den USA, Europa, Australien). Nieselregen oder leichter Schneefall können für den Radar unsichtbar sein. Die Niederschlagsintensität ist farbcodiert und reicht von hellblau bis rot.
Das Echtzeit-Satellitenbild kombiniert sichtbares Licht während des Tages mit Infrarotstrahlung während der Nacht. Nachts ist das Bild nicht dunkel, da Infrarotstrahlung Temperaturunterschiede erkennen kann. Leider sind niedrige Wolken und Nebel nur schwer von den Bodentemperaturen zu unterscheiden und können daher nachts fast unsichtbar sein. Meteosat-Satellitenbilder für Europa werden alle 5 Minuten in Echtzeit aktualisiert. Die Bilder GOES-16 / GOES-17 (Nord- und Südamerika) und Himawari (Asien) werden alle 10 Minuten aktualisiert.
Niederschläge werden von Radar und Satelliten berechnet. Nachts sind die Niederschlagsberechnungen durch die Satelliten weniger genau als tagsüber.
© 2025 meteoblue, NOAA Satellites GOES-16 and EUMETSAT. Blitzdaten zur Verfügung gestellt von nowcast.
Surfer, Ozeanographen und Meeresliebhaber können jetzt von einem großen Fortschritt in der Wellenvorhersage profitieren.
Das Jahr 2024 erwies sich aus meteorologischer und klimatologischer Sicht als ein äußerst diverses Jahr, das von verschiedenen Extremereignissen geprägt war. Vor wenigen Tagen wurde auch offiziell bekannt gegeben, dass 2024 das wärmste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen war. Im Folgenden werden für jeden Monat des Jahres einige erwähnenswerte Ereignisse aufgegriffen und erläutert.
Zwischen einem sich abschwächendem Hoch über Südnorwegen und einem von Belgien zur Nordsee ziehenden Tiefs fließt mit einer teils lebhaften östlichen Strömung mäßig kalte Festlandsluft nach Niedersachsen und Bremen. Ein zum Tief gehöriger Tiefausläufer führt im Tagesverlauf etwas feuchtere Luft von Südwesten heran.
WIND:
An der See Windböen oder stürmische Böen zwischen 55 und 70 km/h (Bft 7 bis 8) aus Ost, im Abendverlauf im Binnenland nachlassend, auf den Inseln bis Mittwoch noch einzelne Windböen.
Zudem im Harz oberhalb 600 m bis zum heutigen Mittag Windböen, vereinzelt stürmische Böen.
FROST:
Mit Ausnahme des Emslandes und von Ostfriesland bis zum späten Vormittag leichter Frost zwischen 0 und -4 Grad. In der Nacht zum Mittwoch mit Ausnahme der Inseln erneut leichter Frost zwischen 0 und -4 Grad.
SCHNEE/GLÄTTE/GLATTEIS (UNWETTER):
In der Südwesthälfte aufkommender Niederschlag, am Vormittag unter Abschwächung nordostwärts ausbreitend. Dabei zeitweise Gefahr von Glatteis durch gefrierenden Regen, unwetterartige Erscheinungen gering wahrscheinlich. Sonst überwiegend leichter Schneefall mit Neuschneemengen zwischen 1 und 5 cm, zwischen Emsland und Osnabrücker Land örtlich auch mäßiger Schneefall bis 10 cm in 6 bis 12 Stunden.
In der Nacht zum Mittwoch stellenweise Glätte durch überfrierende Nässe, etwas Schnee, im Süden auch durch gefrierenden Regen mit Glatteisbildung.
Heute im Nordosten, vor allem an der Elbe, vielfach freundlich, sonst stark bewölkt bis bedeckt und in der Südwesthälfte leichter, örtlich auch mäßiger Schneefall mit vorübergehender Glätte, örtlich Gefahr von Glatteis. Dazu maximal um 2 Grad und oft mäßiger, an der See und im Bergland starker und in Böen stürmischer Ostwind.
In der Nacht zum Mittwoch überwiegend stark bewölkt und gebietsweise etwas Schneefall, im Süden örtlich gefrierender Regen mit Glätte. Tiefstwerte zwischen -4 und 0 Grad. Etwas abnehmender Ost- bis Nordostwind.
Am Mittwoch stark bewölkt bis bedeckt und zeitweise leichter Schneefall. Maximal 2 Grad in der Nordosthälfte bis 5 Grad im Göttinger Raum. Schwacher, im Nordteil auch mal mäßiger, an der See frischer Ost- bis Nordostwind.
In der Nacht zum Donnerstag überwiegend bedeckt und gebietsweise weiterer Schneefall. Tiefstwerte im Bergland -6 Grad, sonst um -2 Grad, auf den Inseln 0 Grad. Schwacher, an der See mäßiger bis frischer Nordost- bis Nordwind.
Am Donnerstag stark bewölkt bis bedeckt und zeitweise leichter Schneefall. Höchstwerte um 2 Grad. Überwiegend schwacher, an der See mäßiger Wind aus nördlichen Richtungen.
In der Nacht zum Freitag stark bewölkt oder bedeckt, örtlich etwas Schnee. Tiefstwerte zwischen -4 und 0 Grad, im Bergland teils mäßiger Frost um -6 Grad. Meist schwacher Wind um Nord.
Letzte Aktualisierung: 11.02.2025, 03.45 Uhr Lokalzeit. Textquelle: Deutscher Wetterdienst
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