
Neuer Skandinavien-Radar und HRRR-Modell
Die letzte Aktualisierung der Webseite brachte mehrere Verbesserungen. Ein neuer Radar für Skandinavien und ein neues Wettermodell für Nordamerika sind hinzugekommen.
Die letzte Aktualisierung der Webseite brachte mehrere Verbesserungen. Ein neuer Radar für Skandinavien und ein neues Wettermodell für Nordamerika sind hinzugekommen.
Starke Regenfälle sind momentan in Madagaskar weit verbreitet, denn es ist Regenzeit.
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Temperatur (°C)
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3° |
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Gefühlte Temperatur (°C)
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-1° |
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Windrichtung
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WSW |
W |
NW |
NNW |
NW |
N |
ONO |
WSW |
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Windgeschwindigkeit (km/h)
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WSW
24-53
24-53
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W
14-39
14-39
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NW
6-19
6-19
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NNW
10-16
10-16
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NW
9-14
9-14
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N
3-8
3-8
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ONO
1-6
1-6
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WSW
1-8
1-8
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Niederschlag (mm/3h)
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85%
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6 mm
100%
6
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1 mm
75%
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< 1 mm
30%
< 1
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0%
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Niederschlagswahrscheinlichkeit
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85%
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100%
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75%
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30%
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30%
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Niederschlag stündlich
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rainSPOT
Niederschlagsverteilung innerhalb von 15 km
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In der Nacht bis zum Mittag wird es dicht bewölkt und regnerisch. Samstagnachmittag ist es wechselhaft klar mit gelegentlichen Schneeschauern. Die Wolken verdecken ganztags die Sonne. Es wird sicher Niederschlag erwartet, die Wahrscheinlichkeit übersteigt 95%. Es werden Temperaturen mit einem Tageshöchstwert bis zu 3 °C erwartet. In der Nacht zum Samstag weht eine mäßige Brise (20 bis 29 km/h). Am Tag weht eine leichte Brise (7 bis 12 km/h). Zeitweise treten Böen mit bis zu 54 km/h auf. Der Wind kommt nachts aus Westen und tagsüber aus Nord-West. Die Wettervorhersage in Waltenhofen für Samstag ist stabil und sollte zutreffen.
Druck: 1035 hPa
Zeitzone: CET (UTC +01:00h)
Die Ortsmarkierung zeigt auf Waltenhofen.
Diese Animation zeigt das Niederschlagsradar der letzten Stunde, sowie eine 2h Vorhersage.
Nieselregen und leichter Schneefall können für das Radar unsichtbar sein. Die Niederschlagsintensität ist farbcodiert von Hellblau bis Orange.
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Das Echtzeit-Satellitenbild kombiniert sichtbares Licht während des Tages mit Infrarotstrahlung während der Nacht. Nachts ist das Bild nicht dunkel, da Infrarotstrahlung Temperaturunterschiede erkennen kann. Leider sind niedrige Wolken und Nebel nur schwer von den Bodentemperaturen zu unterscheiden und können daher nachts fast unsichtbar sein. Meteosat-Satellitenbilder für Europa werden alle 5 Minuten in Echtzeit aktualisiert. Die Bilder GOES-16 / GOES-17 (Nord- und Südamerika) und Himawari (Asien) werden alle 10 Minuten aktualisiert.
Niederschläge werden von Radar und Satelliten berechnet. Nachts sind die Niederschlagsberechnungen durch die Satelliten weniger genau als tagsüber. Orangene Kreuze markieren Stellen, an denen Blitze aufgenommen wurden (über Europa).
Copyright 2023 EUMETSAT / meteoblue. Blitzdaten zur Verfügung gestellt von nowcast.
Die letzte Aktualisierung der Webseite brachte mehrere Verbesserungen. Ein neuer Radar für Skandinavien und ein neues Wettermodell für Nordamerika sind hinzugekommen.
Starke Regenfälle sind momentan in Madagaskar weit verbreitet, denn es ist Regenzeit.
Am Rande eines über Polen zum Balkan ziehenden Tiefs strömt von Norden Luft polaren Ursprungs nach Bayern. Diese gerät unter Zwischenhocheinfluss.
GLÄTTE/SCHNEE/SCHNEEVERWEHUNGEN:
Heute früh an den östlichen Mittelgebirgen 1-3 cm Neuschnee und Glätte, Schneefallgrenze dabei bis in die Täler sinkend. An den Alpen oberhalb 600-800 m gebietsweise 1-5 cm Neuschnee. Tagsüber vor allem im oberfränkischen Bergland zeitweise Glätte durch geringen Neuschnee. Am östlichen Alpenrand bis in höhere Täler, vom Allgäu bis ins Werdenfelser Land oberhalb 600-800 m nochmals 1-3 cm Neuschnee. In den Alpen oberhalb 800-1000 m bis zum Abend insgesamt 10-20, in Staulagen bis 40 cm Neuschnee. Im höheren Bergland zudem Schneeverwehungen. In der Nacht zum Sonntag örtlich Glätte durch gefrierende Nässe.
WIND/STURM:
Heute früh noch verbreitet Böen um 60 km/h aus West, im Chiemgau einzelne stürmische Böen um 70 km/h. In den Hochlagen der Alpen und des Bayerischen Waldes zeitweise schwere Sturmböen bis 100 km/h aus Nordwest, auf den höchsten Gipfeln orkanartige Böen bis 115 km/h. Am Vormittag vom Chiemgau bis zum Bayerischen Wald noch einzelne Böen um 55 km/h. Auf den Gipfeln des Bayerischen Waldes bis zum Mittag, in den Hochlagen des östlichen Alpengebietes den gesamten Tag über stürmische Böen um 70 km/h.
FROST:
Heute früh in Nordbayern oberhalb etwa 700 m leichter Frost. In der Nacht zum Sonntag überall leichter oder mäßiger, im Bayerischen Wald und an den Alpen lokal strenger Frost.
Heute früh in Schwaben und Oberbayern verbreitet Regen, Schneefallgrenze 800-1000 m. Auch von Nordosten leichte Niederschläge, zunehmend bis in tiefe Lagen als Schnee. Tagsüber an den Alpen zeitweise Schnee, vom Allgäu bis ins Werdenfelser Land unterhalb 800 m Regen. Sonst von Nordosten Durchzug eines Bandes mit etwas Regen und Schnee, nachfolgend Auflockerungen und noch vereinzelte Schneeschauer. In Hochfranken maximal 1, sonst 2 bis 8 Grad mit den höheren Werten am Untermain. Mäßiger, im Südosten stark böiger Wind um Nord.
In der Nacht zum Sonntag in Alpennähe wolkig, aber kaum noch Schnee. Sonst teilweise aufklarend. -3 bis -8, im Bayerischen Wald und an den Alpen um -10 Grad. An Untermain und Bodensee dagegen nur knapp unter 0 Grad.
Am Sonntag vom Allgäu bis nach Oberfranken anfangs zeitweise Sonne, im westlichen Franken schon dichte Wolken. Im Tagesverlauf von Nordwesten aufkommender Schneefall, nur am Untermain Regen. Glätte! Höchstwerte zwischen -2 Grad in den östlichen Mittelgebirgen und +4 Grad am Untermain. Schwacher bis mäßiger Wind um West.
In der Nacht zum Montag sich in den Süden Bayerns zurückziehende und später auch dort abklingende Schneefälle. Dann von Osten aufklarend. An Untermain und Bodensee 0, sonst -2 bis -8, im Bayerischen Wald bis -12 Grad. Glätte.
Am Montag teils heiter, teils stark bewölkt. Von Nordosten im Tagesverlauf einzelne Schneeschauer. Höchsttemperatur zwischen -2 Grad im Raum Hof und +4 Grad am unteren Main. Schwacher bis mäßiger Nordostwind.
In der Nacht zum Dienstag zunehmend klar. Tiefstwerte zwischen -3 und -9, in einigen Tälern der Alpen und des Bayerischen Waldes um -12 Grad.
Letzte Aktualisierung: 04.02.2023, 00.15 Uhr Lokalzeit. Textquelle: Deutscher Wetterdienst