
Webinar: Klimadaten-Tools für eine resiliente Stadtplanung
Dieses zweite Webinar der Reihe stellt digitale Tools vor, die Klimadaten in umsetzbare Strategien für urbane Resilienz verwandeln.
Dieses zweite Webinar der Reihe stellt digitale Tools vor, die Klimadaten in umsetzbare Strategien für urbane Resilienz verwandeln.
Steigende Hitzebelastungen erfordern bessere Planung, stärkere Warnsysteme und gezielte Anpassungsstrategien.
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Temperatur (°C)
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Windrichtung
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Windgeschwindigkeit (km/h)
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6-13
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6-9
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WSW
10-15
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W
11-26
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W
13-28
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WSW
9-22
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W
7-20
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SSO
7-13
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Niederschlag (mm/3h)
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Niederschlagswahrscheinlichkeit
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Niederschlag stündlich
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rainSPOT
Niederschlagsverteilung innerhalb von 20 km
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In der Nacht bis zum Mittag ist es bedeckt mit einzelnen Aufhellungen. Zum Nachmittag besteht die Möglichkeit zur Bildung lokaler Gewitter und Schauern. Die Wolken verdecken ganztags die Sonne. Es besteht sehr hohes Niederschlagsrisiko um die 90%. Die Temperaturen erreichen Tageshöchstwerte um 20 °C. In der Nacht bis zum späten Morgen weht eine leichte Brise (7 bis 12 km/h). Donnerstagnachmittag weht eine schwache Brise (12 bis 20 km/h). Zeitweise treten Böen mit bis zu 31 km/h auf. Der Wind kommt nachts aus Süd-Ost und tagsüber aus Westen. Die Wettervorhersage in München für Donnerstag ist etwas wechselhaft und kann abweichen oder schwanken.
Druck: 1007 hPa
Zeitzone: CEST (UTC +02:00h)
Die Ortsmarkierung zeigt auf München. Diese Animation zeigt das Niederschlagsradar für den ausgewählten Zeitraum sowie eine 2h-Vorhersage. Orange Kreuze zeigen Blitze an. Daten bereitgestellt von nowcast.de (verfügbar in den USA, Europa, Australien). Nieselregen oder leichter Schneefall können für den Radar unsichtbar sein. Die Niederschlagsintensität ist farbcodiert und reicht von hellblau bis rot.
Das Echtzeit-Satellitenbild kombiniert sichtbares Licht während des Tages mit Infrarotstrahlung während der Nacht. Nachts ist das Bild nicht dunkel, da Infrarotstrahlung Temperaturunterschiede erkennen kann. Leider sind niedrige Wolken und Nebel nur schwer von den Bodentemperaturen zu unterscheiden und können daher nachts fast unsichtbar sein. Meteosat-Satellitenbilder für Europa werden alle 5 Minuten in Echtzeit aktualisiert. Die Bilder GOES-16 / GOES-17 (Nord- und Südamerika) und Himawari (Asien) werden alle 10 Minuten aktualisiert.
Niederschläge werden von Radar und Satelliten berechnet. Nachts sind die Niederschlagsberechnungen durch die Satelliten weniger genau als tagsüber.
© 2025 meteoblue, NOAA Satellites GOES-16 and EUMETSAT. Blitzdaten zur Verfügung gestellt von nowcast.
Die Landeshauptstadt München liegt im südlichen Teil Deutschlands im Bundesland Bayern. Durch das Stadtgebiet fließt der Fluss Isar und weitere kleine Flüsse, zudem befinden sich innerhalb des Stadtgebiets zahlreiche Seen und Bäche. München liegt im Übergangsbereich von ozeanischem Klima zu Kontinentalklima. Das Wetter wird durch die Nähe der Alpen und Donau beeinflusst. Höhenunterschiede innerhalb des Stadtgebiets und der Fluss Isar sorgen dafür, dass der südliche Teil der Stadt sehr sonnig ist, während im Norden oft Nebel herrscht.
Durch die Lage im Alpenvorland gerät die Stadt bei bestimmten Wetterlagen in den Einflussbereich des Föhns, einem trockenen warmen Fallwind vom Alpenhauptkamm. Bei vorherrschendem Föhneinfluss kommt es immer wieder zu überdurchschnittlich warmen Temperaturen. Das Frühjahr ist zu Beginn oft noch kalt, jedoch kann es insbesondere im Monat Mai bereits frühsommerlich warm sein.
Die Sommermonate fallen meist warm aus und auch Temperaturen über 35˚C sind durchaus möglich. Bedingt durch die Lage der Stadt sind heftige Unwetter mit Starkregen und Hagel in und rund um München im Sommer keine Seltenheit. Der Herbst ist geprägt von milden Temperaturen, wobei gegen November eine deutliche Abkühlung verzeichnet wird. In den Wintermonaten ist es vergleichsweise kalt und Niederschläge fallen oftmals in Form von Schnee.
Dieses zweite Webinar der Reihe stellt digitale Tools vor, die Klimadaten in umsetzbare Strategien für urbane Resilienz verwandeln.
Steigende Hitzebelastungen erfordern bessere Planung, stärkere Warnsysteme und gezielte Anpassungsstrategien.
Am Rande eines Tiefs mit Zentrum bei den Hebriden gelangt mit südwestlicher Strömung weiterhin feuchte, schrittweise aber kühlere Luft nach Bayern.
STARKREGEN/GEWITTER:
In der Nacht zum Freitag vor allem am östlichen Alpenrand sowie im Bereich der Schwäbisch-Fränkischen Alb strichweise Niederschlagsmengen zwischen 20 und 30 l/qm innerhalb weniger Stunden wahrscheinlich. Daneben örtlich auch Blitz und Donner nicht ausgeschlossen. Am Freitag am Nachmittag von den Alpen her bis in die Oberpfalz und nach Niederbayern stellenweise erneut Mengen um 15 l/qm in 1 oder zwischen 20 und 30 l/qm in wenigen Stunden, vereinzelte Gewitter dabei nicht ausgeschlossen.
In der Nacht zum Freitag von Südwesten her wiederholt und strichweise auch kräftiger Regen, insbesondere in Alpennähe. Örtlich auch Blitz und Donner nicht ausgeschlossen. Tiefstwerte zwischen 17 und 13, lokal bis 11 Grad.
Am Freitag zunächst nach Nordosten abziehender Regen, später wechselnd bewölkt. Am Nachmittag und Abend von den Alpen her bis nach Niederbayern und in die Oberpfalz ausgreifend erneut Regen, Schauer und vereinzelte Gewitter. Maximal 18 bis 24 Grad, am wärmsten in Mainfranken. Meist schwacher Wind um Süd, Richtung Unterfranken teils frischer Südwestwind.
In der Nacht zum Samstag im Süden einige Schauer und einzelne Gewitter.
In Nordbayern meist trocken und mitunter größere Auflockerungen. Abkühlung auf 14 bis 10 Grad.
Am Samstag wolkig und vor allem in der ersten Tageshälfte einzelne kurze Schauer oder etwas Regen. Zum Abend hin deutliche Auflockerungen. Höchstwerte zwischen 18 und 23 Grad. Mäßiger, zeitweise auffrischender Südwestwind.
In der Nacht zum Sonntag überwiegend gering bewölkt, von Westen her später höhere Wolkenfelder. Besonders im Alpenvorland örtlich Nebelbildung. Westlich des Spessarts teils 14, in Bayerwald und Alpentälern bis 7 Grad.
Letzte Aktualisierung: 28.08.2025, 20.05 Uhr Lokalzeit. Textquelle: Deutscher Wetterdienst
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