Die Kaltfront eines Tiefs bei den Britischen Inseln überquert heute Sachsen-Anhalt.
WIND/STURM:
Ab Mitternacht auf dem Brocken Sturmböen bis 85 km/h (Bft 9), am Vormittag und Mittag vorübergehend auch schwere Sturmböen bis 100 km/h (Bft 10) aus Südwest. Ab dem späteren Vormittag auch in tieferen Lagen Windböen bis 60 km/h (Bft 7). Zum späten Nachmittag und Abend rasch nachlassend.
GEWITTER:
Am späten Vormittag und Mittag in der Altmark einzelne Gewitter gering wahrscheinlich. Dabei logal eng begrenzt stürmische Böen um 70 km/h (Bft 8) und kleinkörniger Hagel möglich.
Heute zunächst stark bewölkt und bis zum Mittag von West nach Ost durchziehender Regen, nachfolgend deutlicher Bewölkungsrückgang und nur vereinzelt Schauer, in der Altmark vereinzelt Gewitter. Im Nachmittagsverlauf weitgehend trocken. Höchstwerte 20 bis 22, im Harz 16 bis 20 Grad. Erst schwacher, am Mittag und Nachmittag mäßiger, teils böiger Süd- bis Südwestwind, auf dem Brocken Sturm- und schwere Sturmböen.
In der Nacht zum Sonntag gering bewölkt, niederschlagsfrei. Tiefstwerte 10 bis 6 Grad. Schwacher Südwestwind, auf dem Brocken einzelne stürmische Böen.
Am Sonntag anfangs heiter, im Verlauf des Vormittags Ausbildung von Quellwolken, am Nachmittag einzelne Schauer, abends auflösend. Temperaturanstieg auf 21 bis 24, im Harz auf 16 bis 21 Grad. Schwacher bis mäßiger, zeitweise böiger Südwestwind, auf dem Brocken Sturmböen.
In der Nacht zum Montag erst gering bewölkt bis wolkig, gegen Morgen teils stark bewölkt und örtlich etwas Regen. Tiefsttemperatur 13 bis 9 Grad. Schwacher Südwestwind.
Am Montag wolkig bis stark bewölkt, am Nachmittag und frühen Abend Schauer sowie einzelne Gewitter, lokal eng begrenzt Starkregen und kleinkörniger Hagel. Höchsttemperaturen 23 bis 26, im Harz 19 bis 23 Grad. Schwacher bis mäßiger Südwestwind.
In der Nacht zum Dienstag wolkig oder gering bewölkt, allenfalls noch einzelne Schauer, lokal Dunst oder Nebel. Tiefstwerte 15 bis 12 Grad. Schwacher Südwestwind.
Letzte Aktualisierung: 15.06.2024, 01.51 Uhr Lokalzeit. Textquelle: Deutscher Wetterdienst