La Niña und ihre Auswirkungen auf den kommenden Winter 2025-2026
La-Niña-Bedingungen entwickeln sich erneut und werden voraussichtlich den kommenden Winter prägen – mit unterschiedlichen Auswirkungen auf das Wetter in den verschiedenen Regionen.
La-Niña-Bedingungen entwickeln sich erneut und werden voraussichtlich den kommenden Winter prägen – mit unterschiedlichen Auswirkungen auf das Wetter in den verschiedenen Regionen.
Satelliten haben unsere Möglichkeiten, den Planeten zu beobachten, grundlegend verändert – besonders im Umgang mit extremen Wetterereignissen. Von Hurrikanen und Taifunen bis hin zu Überschwemmungen und Waldbränden: Moderne Wettersatelliten verfolgen die Entwicklung von Stürmen in Echtzeit und helfen, Schäden nach Naturkatastrophen einzuschätzen.
Rekordhitze, massive Waldbrände, staubige Himmel und stürmisches Wetter prägten den meteorologischen Sommer 2025 in Europa – eine Jahreszeit, die die Belastbarkeit auf die Probe stellte und die Dringlichkeit der Klimaanpassung verdeutlichte.
Hitzestress-Indizes zeigen, wie extremes Wetter empfunden wird und warum es die menschliche Gesundheit gefährdet.
Steigende Hitzebelastungen erfordern bessere Planung, stärkere Warnsysteme und gezielte Anpassungsstrategien.
Menschliche Aktivitäten treiben einen deutlichen Anstieg der Hitzewellen voran – in einigen Regionen übersteigen sie sogar die Projektionen von Klimamodellen.
Rekordverdächtige Hitzewellen im Jahr 2024 führten weltweit zu noch nie dagewesener Hitzebelastung.
Städtische Gebiete sind von Hitzewellen besonders stark betroffen, da dichte Bebauung und begrenzte Grünflächen zu einer intensiveren Erwärmung führen.
Die Gesundheitsrisiken steigen erheblich, da extreme Hitzeperioden häufiger und länger andauernd auftreten.
Steigende Temperaturen und sich verändernde Wettermuster führen zu einer weltweiten Zunahme extremer Hitzeereignisse.