Im Einflussbereich eines Tiefs über der Nordsee fließt mit südwestlicher Strömung mäßig warme sowie zu Schauern und Gewittern neigende Luft nach Rheinland-Pfalz und Saarland ein.
GEWITTER/STARKREGEN:
Ab dem Mittag neben Schauern erneut einzelne Gewitter. Dann lokal Starkregen mit Mengen von 15 bis 25 mm innerhalb einer Stunde wahrscheinlich, gerade bei wiederholten Treffern Mengen zwischen 25 und 40 mm innerhalb kurzer Zeit (UNWETTER) gering wahrscheinlich. Außerdem bei Gewittern stürmische Böen bis 65 km/h (Bft 8) aus West bis Nordwest und kleinkörniger Hagel.
In der ersten Nachthälfte zum Freitag in der Nordhälfte nachlassende Schauer- und Gewitterneigung.
Am Freitag im Tagesverlauf erneut lokale Gewitter, teils mit Starkregen um 15 mm innerhalb kurzer Zeit sowie starken Böen um 55 km/h aus Nordwest.
Heute Mittag und im weiteren Tagesverlauf wechselnd bewölkt und einzelne Schauer oder Gewitter, örtlich mit Starkregen. Temperaturanstieg auf 17 bis 20 Grad, in der Eifel teils nur 14 Grad. Schwacher bis mäßiger Wind aus Südwest bis West, später auf Nordwest drehend, bei Schauern und Gewittern starke bis stürmische Böen.
In der Nacht zum Freitag wechselnd bis stark bewölkt und weitere Schauer, besonders im Süden auch noch länger anhaltende schauerartige oder gewittrige Regenfälle. Tiefstwerte 10 bis 7 Grad.
Am Freitag bei wechselnder bis starker Bewölkung im Tagesverlauf einzelne Schauer oder kurze Gewitter, teils mit Starkregen. Höchstwerte 16 bis 19, in den Hochlagen der Eifel 14 Grad. Meist mäßiger Wind aus Nordwest.
In der Nacht zum Samstag wechselnd bewölkt und kaum noch Schauer, im Verlauf der Nacht im Osten aufkommender und leichter Regen. Tiefsttemperatur 11 bis 8 Grad.
Am Samstag wechselnd bis stark bewölkt und Regenfälle. Tageshöchstwerte 16 bis 19 Grad, in Hochlagen teils um 14 Grad. Mäßiger Nordwestwind.
In der Nacht zum Sonntag wolkig bis stark bewölkt und nach Süden abziehender Regen, dann noch einzelne Schauer. Abkühlung auf 14 bis 10 Grad.
Letzte Aktualisierung: 30.05.2024, 10.18 Uhr Lokalzeit. Textquelle: Deutscher Wetterdienst