Am Rande eines umfangreichen Hochs über der Ostsee, wird mit einer teils lebhaften östlichen Strömung überwiegend trockene und warme Luft nach Niedersachsen und Bremen geführt. Am Samstag liegt ein Tief über Niedersachsen und bringt zunehmend feuchte Luft in die Region.
WIND:
In der Osthälfte bis zum Abend zeitweise Windböen um 55 km/h (Bft 7) aus Ost, in exponierten Lagen bis 70 km/h (Bft 8), nachts nachlassend.
GEWITTER:
Am Samstagnachmittag und -abend einzelne Gewitter mit Windböen um 55 km/h (Bft 7) möglich, Starkregen um 15 l/qm in kurzer Zeit nicht ausgeschlossen.
HINWEIS:
Vom Wendland über die Lüneburger Heide bis zur Weser besteht eine sehr hohe bis hohe Waldbrandgefahr.
Heute Nachmittag im Nordosten heiter, nach Südwesten zeitweise wolkig und vereinzelt ein paar Tropfen Regen. Höchsttemperaturen zwischen 23 Grad in der Grafschaft Bentheim und Göttingen und 27 Grad an der Elbe, auf den Inseln um 20 Grad. Im Laufe des Tages mäßiger, böiger Wind aus östlicher Richtung mit Windböen in der Osthälfte des Landes.
In der Nacht zum Samstag teils wolkig, teils aufklarend, meist trocken. Tiefsttemperaturen 10 bis 14 Grad. Schwacher, an der See mäßiger Wind aus Ost.
Am Samstag im Süden wechselnd bewölkt, und am Nachmittag einzelne Schauer oder Gewitter. An der Nordsee meist heiter. Höchsttemperaturen zwischen 19 und 23 Grad, auf den Inseln und im Oberharz 16 bis 19 Grad. Schwacher Wind aus östlicher Richtung.
In der Nacht zum Sonntag wechselnd bewölkt, dabei vor allem im Süden einzelne Schauer oder Gewitter. Tiefsttemperaturen von 8 bis 12 Grad, auf den Inseln 14 Grad, schwachwindig.
Am Sonntag nach gebietsweise freundlichem Start wechselnd bewölkt und ab Mittag einige Schauer und Gewitter, örtlich mit Starkregen. Höchstwerte um 22 Grad, auf den Inseln um 18 Grad. Schwachwindig.
In der Nacht zum Montag meist abklingende Schauer und Gewitter, wolkig, stellenweise auch bewölkt oder klar, örtlich flache Nebelfelder. Abkühlung auf 8 bis 12 Grad. Schwachwindig.
Letzte Aktualisierung: 17.05.2024, 13.54 Uhr Lokalzeit. Textquelle: Deutscher Wetterdienst