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Neues Design - Verbesserte Datenqualität - Bessere Lesbarkeit
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Erstmals hat die hat die globale Temperaturanomalie an einem bestimmten Tag 2°C überschritten. Was bedeutet das konkret, und wie hängt dieser weltweite Temperaturanstieg mit dem Pariser Klimaabkommen zusammen?
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Niederschlagsverteilung innerhalb von 20 km
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In der Nacht zum Sonntag werden einzelne Wolken erwartet, die am Sonntag morgen weiter zuziehen. Sonntagnachmittag ist es wechselhaft klar mit gelegentlichen Schneeschauern. Die Wolken verdecken ganztags die Sonne. Das Niederschlagsrisiko ist mässig (40%). Die Temperaturen steigen auf einen Tageshöchstwert um -1 °C. In der Nacht bis zum Mittag weht eine schwache Brise (12 bis 20 km/h). Am Nachmittag weht eine mäßige Brise (20 bis 29 km/h). Zeitweise treten Böen mit bis zu 57 km/h auf. Der Wind kommt nachts sowie morgens aus Süd-West und nachmittags aus Süden. Die Wettervorhersage in Rurberg für Sonntag ist stabil und sollte zutreffen.
Druck: 1020 hPa
Zeitzone: CET (UTC +01:00h)
Die Ortsmarkierung zeigt auf Rurberg. Diese Animation zeigt das Niederschlagsradar für den ausgewählten Zeitraum sowie eine 2h-Vorhersage. Orange Kreuze zeigen Blitze an. Daten bereitgestellt von nowcast.de (verfügbar in den USA, Europa, Australien). Nieselregen oder leichter Schneefall können für den Radar unsichtbar sein. Die Niederschlagsintensität ist farbcodiert und reicht von türkis bis rot.
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Das Echtzeit-Satellitenbild kombiniert sichtbares Licht während des Tages mit Infrarotstrahlung während der Nacht. Nachts ist das Bild nicht dunkel, da Infrarotstrahlung Temperaturunterschiede erkennen kann. Leider sind niedrige Wolken und Nebel nur schwer von den Bodentemperaturen zu unterscheiden und können daher nachts fast unsichtbar sein. Meteosat-Satellitenbilder für Europa werden alle 5 Minuten in Echtzeit aktualisiert. Die Bilder GOES-16 / GOES-17 (Nord- und Südamerika) und Himawari (Asien) werden alle 10 Minuten aktualisiert.
Niederschläge werden von Radar und Satelliten berechnet. Nachts sind die Niederschlagsberechnungen durch die Satelliten weniger genau als tagsüber.
© 2023 meteoblue, NOAA Satellites GOES-16 and EUMETSAT. Blitzdaten zur Verfügung gestellt von nowcast.
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Erstmals hat die hat die globale Temperaturanomalie an einem bestimmten Tag 2°C überschritten. Was bedeutet das konkret, und wie hängt dieser weltweite Temperaturanstieg mit dem Pariser Klimaabkommen zusammen?
Die Warmfront eines Tiefs südlich der Britischen Inseln greift heute Abend mit Schneefällen auf Nordrhein-Westfalen über.
Am Montag nähert sich das genannte Tief und sorgt im Tagesverlauf erneut für Niederschläge, die mit einem Warmlufteinschub allmählich in Regen übergehen.
FROST:
Heute Abend vor allem im Bergland leichter Dauerfrost zwischen 0 und -5 Grad.
In der Nacht zum Montag im Westen und Norden meist nur geringer Frost zwischen 0 und -2 Grad, dort örtlich auch frostfrei. Im Süden und Osten leichter Frost zwischen -2 und -5 Grad, im Bergland teils mäßiger Frost bis -7 Grad, über Schnee auch bis -10 Grad.
GLÄTTE/SCHNEEFALL:
Aus Westen aufziehender Schneefall mit Glätte. In der Nacht nach Nordosten ausweitend. Dabei gebietsweise 1 bis 3 cm Neuschnee, stellenweise, vor allem im Nordwesten und Norden auch um 5 cm. Zum Montagmorgen nach Norden abziehend und aus Westen allmählich abschmelzend. Vorübergehend auch gefrierender Regen mit Glatteisbildung nicht ausgeschlossen.
Am Montagvormittag aus Westen erneut Schneefall mit entsprechender Glätte. Im Tagesverlauf nordostwärts ausgreifend. Mit ansteigender Schneefallgrenze allerdings zunächst im Flachland, später auch im Bergland vermehrt in Regen übergehend. Dabei vor allem im Süden auf den noch kalten Böden strichweise Gefahr von Glatteis. Im Flachland zunächst noch 1-2 cm Neuschnee möglich, in höheren Lagen der Mittelgebirge, vor allem in Hochlagen des Sauerlandes im Tagesverlauf noch mal bis 10 cm Neuschnee nicht ausgeschlossen.
WIND:
Heute Abend am Nordrand der Eifel und des Sauerlands auffrischender Wind und Böen bis 60 km/h (Bft 7) aus Süd. In der Nacht zum Montag wieder etwas nachlassend.
Am Montag im Tagesverlauf erneut im Bergland und dessen Nordrändern auffrischend mit starken bis stürmischen Böen um 55-65 km/h (Bft 7-8) aus Südost.
Heute Abend meist stark bewölkt und von Westen aufkommender leichter Schneefall oder Schneegriesel mit Glätte. Temperaturen zwischen -2 Grad im Osten und +1 Grad im Westen, im höheren Bergland leichter Dauerfrost zwischen 0 und -5 Grad. Schwacher bis mäßiger Wind aus südlicher Richtung. An den Nordrändern der Bergländer starke Böen.
In der Nacht zum Montag nordostwärts durchziehender Schneefall, nachfolgend von Westen wieder Wolkenauflockerungen. Lokal kurzzeitig gefrierender Regen nicht ausgeschlossen. Tiefstwerte 0 bis -5 Grad, im Bergland bis -7 Grad.
Am Montag stark bewölkt, bis zum Mittag am ehesten im Nordosten Auflockerungen. Am Vormittag aus Westen verbreitet aufziehender Schneefall, im Tagesverlauf in Regen übergehend. Dabei im Süden strichweise Gefahr von Glatteis. Temperaturen von Westen kontinuierlich ansteigend. Am Abend dann im Westen +4 Grad und im Osten um 1 Grad. Meist schwacher Wind aus Ost bis Südost, in Hochlagen einzelne starke bis stürmische Böen möglich.
In der Nacht zum Dienstag bedeckt und ausbreitende Niederschläge, dabei aus Westen vermehrt Übergang von Schnee in Regen, zeitweise gefrierender Regen mit Glatteis weiterhin nicht ausgeschlossen, dann vor allem im Bergland. Temperaturen aus Westen weiter leicht ansteigend. Dann im Westen 5 bis 1 Grad, im Osten 2 bis -1 Grad.
Am Dienstag stark bewölkt bis bedeckt, dabei immer wieder schauerartiger Niederschlag, im Tiefland Regen, im Bergland Schneeregen. Tagsüber mild bei Höchstwerten von 6 Grad im Westen und 4 Grad im Osten, in Kammlagen um 0 Grad. Schwacher Wind aus Süd, am Abend auf West bis Südwest drehend.
In der Nacht zum Mittwoch weiter bedeckt und anhaltender Niederschlag, zum Morgen aus Westen nachlassend. Tiefsttemperaturen bei 4 bis 1 Grad, im Bergland örtlich bis -1 Grad.
Letzte Aktualisierung: 03.12.2023, 17.18 Uhr Lokalzeit. Textquelle: Deutscher Wetterdienst