Das hochauflösende ECMWF HRES Modell ist ab sofort in den meteoblue Vorhersageprodukten verfügbar. Diese Ergänzung ist eine weitere Verbesserung unserer Vorhersagedatenberechnung, Wetterkarten und MultiModel.
Europa erlebt derzeit den ersten großen Kaltlufteinbruch des Herbstes mit niedrigen Temperaturen und Regen und Schnee in vielen Regionen. Eine markante Kaltfront zieht über den Kontinent und beendet das milde Sommerwetter der vergangenen Wochen.
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Temperatur (°C)
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Gefühlte Temperatur (°C)
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Windrichtung
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W |
WNW |
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Windgeschwindigkeit (km/h)
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SW
20-45
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WSW
22-46
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W
24-47
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WNW
26-54
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SW
19-48
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SSW
15-33
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SSW
17-30
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SW
17-32
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Niederschlag (mm/3h)
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3 mm
100%
3
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< 1 mm
65%
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20%
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< 1 mm
65%
< 1
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4 mm
85%
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< 1 mm
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< 1
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2 mm
100%
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< 1 mm
100%
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Niederschlagswahrscheinlichkeit
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100%
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65%
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65%
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Niederschlag stündlich
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rainSPOT
Niederschlagsverteilung innerhalb von 20 km
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In der Nacht und am Nachmittag ist das Wetter wechselhaft klar mit gelegentlichen Schauern. Am Morgen ist es bedeckt mit einzelnen Aufhellungen. Die Wolken verdecken ganztags die Sonne. Es besteht sehr hohes Niederschlagsrisiko um die 90%. Die Temperaturen steigen auf einen Tageshöchstwert um 10 °C. Am Sonntag weht eine mäßige Brise (20 bis 29 km/h). Zeitweise treten Böen mit bis zu 57 km/h auf. Der Wind kommt nachts sowie morgens aus Westen und nachmittags aus Süd-West. Die Wettervorhersage in Piding für Sonntag ist stabil und sollte zutreffen.
Druck: 1024 hPa
Zeitzone: CEST (UTC +02:00h)
Durch den Vergleich der heutigen Temperaturen mit historischen Daten aus 40 Jahren können wir erkennen, ob die heutige Vorhersage ungewöhnlich warm (rote Bereiche) oder kalt (blaue Bereiche) ist. Die farbigen Punkte zeigen die beobachteten tatsächlichen Temperaturen von professionellen und privaten Wetterstationen.
Die Ortsmarkierung zeigt auf Piding. Diese Animation zeigt das Niederschlagsradar für den ausgewählten Zeitraum sowie eine 2h-Vorhersage. Orange Kreuze zeigen Blitze an. Daten bereitgestellt von nowcast.de (verfügbar in den USA, Europa, Australien). Nieselregen oder leichter Schneefall können für den Radar unsichtbar sein. Die Niederschlagsintensität ist farbcodiert und reicht von hellblau bis rot.
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Das Echtzeit-Satellitenbild kombiniert sichtbares Licht während des Tages mit Infrarotstrahlung während der Nacht. Nachts ist das Bild nicht dunkel, da Infrarotstrahlung Temperaturunterschiede erkennen kann. Leider sind niedrige Wolken und Nebel nur schwer von den Bodentemperaturen zu unterscheiden und können daher nachts fast unsichtbar sein. Meteosat-Satellitenbilder für Europa werden alle 5 Minuten in Echtzeit aktualisiert. Die Bilder GOES-16 / GOES-17 (Nord- und Südamerika) und Himawari (Asien) werden alle 10 Minuten aktualisiert.
Niederschläge werden von Radar und Satelliten berechnet. Nachts sind die Niederschlagsberechnungen durch die Satelliten weniger genau als tagsüber.
© 2024 meteoblue, NOAA Satellites GOES-16 and EUMETSAT. Blitzdaten zur Verfügung gestellt von nowcast.
Das hochauflösende ECMWF HRES Modell ist ab sofort in den meteoblue Vorhersageprodukten verfügbar. Diese Ergänzung ist eine weitere Verbesserung unserer Vorhersagedatenberechnung, Wetterkarten und MultiModel.
Europa erlebt derzeit den ersten großen Kaltlufteinbruch des Herbstes mit niedrigen Temperaturen und Regen und Schnee in vielen Regionen. Eine markante Kaltfront zieht über den Kontinent und beendet das milde Sommerwetter der vergangenen Wochen.
Der Tiefdruckkomplex über Südosteuropa bildet über der Slowakei einen neuen Kern aus. Damit lebt die Niederschlagstätigkeit nochmals auf. Gleichzeitig bleibt zwischen diesem Tief und einer vom nahen Atlantik bis nach Skandinavien reichenden Hochdruckzone die Zufuhr sehr kühler Luft zunächst bestehen.
DAUERREGEN (UNWETTER):
Bis Dienstag von den Alpen über das Vorland bis zum Bayerwald verbreitet um 40 l/qm innerhalb von 48 Stunden seit Sonntagmittag/-abend. Gebietsweise Überschreitung der Unwetter-Warnschwelle mit Summen zwischen 60 und 70 l/qm, am Alpenrand und im Bayerwald in Staulagen bis 90 l/qm.
SCHNEE:
Gleichzeitig in den Alpen oberhalb 1500 m verbreitet um 15 cm Neuschnee, oberhalb 2000 m bis 40 cm, in den höchstgelegenen Staulagen über 50 cm.
WIND/STURM:
In den Hochlagen von Bayerwald und Alpen bis Montag vielfach stürmische Böen bis 70 km/h aus nordwestlicher Richtung, in exponierten Lagen auch schwere Sturmböen bis 90 km/h. Am Montag tagsüber zudem in Teilen Oberfrankens sowie am Inn Böen um 55 km/h.
In der Nacht zum Montag sich nach Westen ausbreitender Regen, in der zweiten Nachthälfte fast überall nass. Schneefallgrenze in den Alpen um 1500 m. Tiefstwerte zwischen 11 und 7, an den Alpen örtlich bei 4 Grad.
Am Montag meist wolkenverhangen und verbreitet Regen. Am Nachmittag im Süden Bayerns teilweise kräftige Niederschläge, nördlich der Donau dagegen vorübergehend auch trockene Phasen. Schneefallgrenze in den Alpen zwischen 1500 und 2000 m. Höchstwerte von 7 bis 12, im westlichen Franken 13 bis 17 Grad. Mäßiger bis frischer, besonders in Oberfranken und im Bereich des Inns stark böiger Wind aus West bis Nord.
In der Nacht zum Dienstag häufig, im Süden Bayerns auch kräftiger Regen. Minima 12 bis 8, in Alpennähe bei 6 Grad.
Am Dienstag zunächst stark bewölkt und gebietsweise noch etwas Regen. Ab Mittag meist trocken, von Nordosten größere Auflockerungen und Sonne. Maxima zwischen 13 Grad an den Alpen und 22 Grad am Untermain. Mäßiger, nördlich der Donau teilweise stark böiger Wind aus Nordost.
In der Nacht zum Mittwoch oft klar, vor allem im südlichen Alpenvorland aber gebietsweise auch Nebel oder Hochnebel. Abkühlung auf 12 bis 7, an den Alpen bis 3 Grad.
Letzte Aktualisierung: 15.09.2024, 21.10 Uhr Lokalzeit. Textquelle: Deutscher Wetterdienst
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